Schöpfe aus Deinem Innern
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Tai  Chi  Chuan

Meditation in Bewegung

mit Romain

Tai Chi Chuan ist das vor etwa 1000 Jahren

aus dem alten China überlieferte System

langsamer, ineinander fliessender Kampfbewegungen

zur Herstellung des körperlichen und seelischen Gleichgewichts,

Festigung der Gesundheit, Entdeckung der inneren Energie

und Anwendung gewaltloser Verteidigung.

 

Geschichte

Im alten China wurde Tai Chi Chuan wie Kung Fu und Pakua als Selbstverteidigungsmethode angewandt. Der Chen-Stil ist der älteste noch heute praktizierte Tai Chi - Stil, von dem später von
Yang Lu Chan der Yang-Stil abgeleitet wurde, welcher heute am meisten verbreitet ist. Sein Neffe Yang Cheng Fu war der Erste, der Tai Chi Chuan in der Öffentlichkeit unterrichtete und hat die Tai Chi - Form, welche bis dahin noch viele schnelle Bewegungen enthielt, der Einfachheit halber mit seinen Schülern in Zeitlupe geübt, so wie wir sie heute noch kennen. Prof. Cheng Man Ching, seinerseits Schüler von Yang Cheng Fu, hat später den aufwendigen Bewegungsablauf der Langform des Yang-Stils verkürzt, um seinen Schülern im ungeduldigen Westen das Erlernen der Übungen abermals zu vereinfachen, und es entstand die „Kurzform“ des Yang-Stils, die weite Verbreitung in der westlichen Welt fand. Meine Hauptlehrer Toyo und Petra Kobayashi, ihrerseits frühere Schüler von Dr. Chi Chiang Tao und später Privatschüler bei Fu Zhong Wen (Meisterschüler von Yang Cheng Fu) bis zu dessen Tod, haben viel zur Verbreitung des Tai Chi Chuan in Deutschland beigetragen.

Toyo Kobayashi ist leider im April 2016 im Alter von 

nur 66 Jahren unerwartet an einem Aneurysma verschieden.

Sein plötzlicher Tod hat uns hat die Unberechenbarkeit

des Schicksals vor Augen geführt. Er wird als gütiger Lehrer

mit seinem liebevollen Wesen weiterhin unser Üben begleiten

und stets seinen Platz in unserem Herzen behalten.  

 

  

 

Philosophie

Die Chinesischen haben nicht die Vorstellung von einem persönlichen Gott wie in der westlichen Welt. Für sie ist « Taiji » der Begriff für diese allmächtige Energie des Universums, durch die alles funktioniert und lebt. « Chuan » (quan) heisst «Faust» Unter dem Begriff « Tai Chi Chuan (Taijiquan) » kann man also den «Weg der universellen Energie durch die Faust» verstehen. Wie beim Qi Gong konzentrieren sich die Übungen des Tai Chi Chuan auf den Umgang mit dem « Chi », der Lebensenergie (Japan : Ki, Indien : Prana).

 

Als Symbol des Tai Chi Chuan steht das Yin/Yang-Symbol. Das uralte taoistische Yin/Yang-Prinzip spiegelt den Wandel des Lebens und beruht auf dem harmonischen Zusammenspiel von zwei gegensätzlichen Kräften, die sich gegenseitig ergänzen. Beim Tai Chi Chuan geht es darum, durch die harmonischen Bewegungsabläufe Yin und Yang im Gleichgewicht zu halten und eins mit dem Übungspartner und dem eigenen Lebensumfeld zu werden.
 


Heilgymnastik

Ähnlich wie das Qi Gong hat Tai Chi Chuan gesundheitliche Wirkungen auf Körper und Geist. Es fördert die Bewegungsmotorik, die aufrechte Haltung verbessert mit der Zeit Haltungsschäden und der Körper wird nach und nach geschmeidiger. Genauso wie äusseres und inneres Loslassen wirken körper-

liches und seelisches Gleichgewicht wechselseitig aufeinander. Das langsame und regelmässige Üben schont die Gelenke und stärkt zudem die Sehnen, welche im Gegensatz zu den Muskeln beim Altern nicht schwinden, so dass man auch im hohen Alter noch fit und beweglich bleiben kann. Somit ist diese Bewegungskunst auch für Senioren ein ausgezeichneter Ausgleichssport.
 


Kampfkunst

Hauptbestandteil des Tai Chi Chuan ist die Tai Chi-Form, eine Folge ineinanderfliessender Kampfbewegungen, die im Zeitlupentempo und mit so wenig Kraftaufwand wie möglich ausgeführt werden. Ziel ist es, das Chi im Körper aufzubauen und frei fliessen zu lassen. In fortgeschritte- nem Stadium kann auf der Tai Chi-Form aufbauend der Umgang mit Schwert, Säbel, Fächer, Langstock, Kurz- stock, Spazierstock, Doppelstock und Doppelschwert erlernt werden, was natürlich grössere Herausforderungen an den Übenden stellt.

In den Partnerübungen des Tai Chi Chuan (push hands, chinesich : Tui Shou) versucht der Übende, das Yin/Yang-Prinzip praktisch zu erfassen und umzusetzen. Durch ständiges Anpassen an die Bewegungen des Angreifers wird versucht, ohne Widerstand entgegenzusetzen in totale Harmonie mit ihm zu kommen und mit geringstem Krafteinsatz seinen Angriff umzuwandeln. Das Weiche überwindet hier das Harte. In einer späteren Phase wird sich natürlich mit der Anwendung der Kampftechniken auseinandergesetzt, welche dann auch in Kampfgeschwindigkeit geübt werden.

Obwohl Tai Chi Chuan zu der Familie der Kampfkünste zählt, liegt das Hauptgewicht in unserer heutigen Zeit doch mehr auf Gesundheit und Meditation. Die hohe Stufe der Selbstverteidigung ist hier schwer zu erreichen und steht auf einer ganz anderen Ebene, wo es eigentlich kein Kämpfen mehr gibt, sondern nur noch versucht wird, in totaler Harmonie zu sein mit allem  was auf einen zukommt. Möchte jemand lediglich eine reine Selbstverteidigungsmethode suchen, sollte er sich besser nach einer Kampfkunstschule umsehen, wo er Judo, Karate oder Kung Fu lernen kann.

 


Meditation

Tai Chi Chuan ist Meditation in Bewegung. Durch die volle Konzentration auf den äusseren und inneren Bewegungsablauf kommen die sonst unruhigen Gedanken zur Ruhe und der Geist kann dadurch leer und aufnahmefähiger werden. Der Übende versucht einfach nur, gegenwärtig zu sein, Körper und Geist loszulassen und jede Kleinigkeit im « Hier und Jetzt » zu erfahren, eins mit dem Universum. In dieser meditativen Haltung beginnt er, sich als Teil vom Ganzen zu spüren, sein eigentliches inneres Wesen zu erkennen und seine Persönlichkeit positiv zu entwickeln. Langsam kann er sich immer mehr der göttlichen Offenbarung öffnen, was dann oft als « Erleuchtungserfahrungen » beschrieben wird. Mit der Zeit wird alles, was er im Alltag tut, Meditation sein. Er ist « eins mit dem Tao ».

Die Tai Chi-Form

 

Herzstück des Tai Chi Chuan ist die Tai Chi-Form, eine Folge von in einer festgelegten Solo-Choreographie aneinandergereihten Kampfbewegungen. Um die äusseren und inneren Abläufe besser fühlen zu können, wurden die ursprünglich schnellen Bewegungen seit dem 18. Jh in Zeitlupe ausgeführt. Das führte natürlich dazu, dass Tai Chi Chuan seither überwiegend als meditative Bewegungskunst ausgeübt wurde.

 

Die Tai Chi-Form hat einen ritualisierten Ablauf mit Anfang, Mittelteil und Ende und symbolisiert metaphysisch das Wesen des Tao. Aus der Leere entstehen die beiden sich ergänzenden Gegensätze Yin und Yang, die dann in den Bewegungen der Form die Wandlungen des Lebens zum Ausdruck bringen und am Ende wieder zur Einheit zurückfinden.

 

 

Die Hand-Formen

 

Die Handform wird dem Element Erde zugeordnet und als metaphysisches Symbol steht hier der Mensch, welcher Yin und Yang verbindet. Im Laufe der Zeit entstanden verschiedene Ausführungen von Tai Chi-Formen.

 

 

   Traditionelle Langform

 

Die traditionelle lange Form beinhaltet 140, 108 oder 60 Stellungen, demnach ob man die Wiederholungen mitzählt oder nicht, und dauert ca. 30 min. Sie besteht aus drei Teilen: Der erste Teil symbolisiert die Erde mit seinen fest verwurzelten tiefen Stellungen. Der zweite Teil symbolisiert den Himmel mit vielen hohen Kicks. Der dritte Teil symbolisiert den Menschen, der beides miteinander verbindet. Die Bewegungen werden so entspannt und mit so wenig Kraftaufwand wie möglich ausgeführt. Das Wesen der Form beinhaltet den Aufbau, die Sammlung und das Aussenden der inneren Energie.

 

 

   Kurzform nach Cheng Man Ching

 

Prof. Cheng Man Ching hat z.B. die ursprüngliche lange Form auf 37 Stellungen verkürzt, um den ungeduldigen westlichen Schülern ein schnelleres Erlernen zu ermöglichen. Er hat auch einige Vereinfachungen in der Ausführungen mit reingebracht. Seine Form beinhaltet wenige Wiederholungen und dauert ca. 10 min.  

 

 

   Der kleine Pfad

 

Weil ich bei verschiedenen Vorführungen neben Handform auch die eine oder andere Waffenform gezeigt habe, sprengte trotz der Kurzform durch die langsamen Bewegungen die Handform jedesmal die eingeräumte Zeit, so daß ich aus der Not heraus eine kleinere Form entwickelt habe, welche in 27 Bildern die gängigsten Stellungen ohne Wiederholungen beinhaltet und nur 5 min. dauert.

 

 

   Tai Chi Chuan im Sitzen

 

Diese Form erlaubt es auch gehbehinderten Menschen, Tai Chi Chuan in sitzender Haltung auf einem Hocker oder im Rollstuhl zu üben. Sie beinhaltet die Figuren des ersten Teils der langen Form.

 

 

   Fünf Elemente Tai Chi  (Wu Xing)

 

Der Tai Chi-Meister Chung Liang Al Huang hat eine freie Form entwickelt, bei der in tänzerischen Bewegungen ohne Kampfhintergrund die Wandlung der fünf Elemente und das Prinzip von Yin und Yang verwirklicht. Zudem wird auf spielerische Art und Weise die Philosophie des Taoismus zum Ausdruck gebracht wird.

 

 

Waffenformen

 

Die Waffenformen stellen eine weitere Stufe im Üben dieser Beweungskunst dar. Man sollte sich schon einige Zeit geben, bis man die Prinzipien des Tai Chi Chuan innerlich verwirklichen kann, bevor man zum Gebrauch der Waffen übergeht. Dann kann die Energie durch den Körper über die Hand bis in zur Extremität der geführten Waffe fliessen.

 

 

Blanke Waffen:

 

Die blanken Messerwaffen aus geschärftem Metall wurden in jeder Kultur seit jeher im Kampf um Leben und Tod eingesetzt. Die Übungswaffen des Tai Chi Chuan sind allerdings meist ungeschliffen.

 

 

   Das Langschwert 

 

Das chinesische Schwert hat eine sehr lange Tradition in China. Durch die beiden scharfen Schneiden ist es vielseitig und sehr wendig einzusetzen. Es kann alles durchdringen und wird somit dem Element Wasser zugeschrieben. Seine sich windenden und schlängelnden Bewegungen symbolisieren in der Tierwelt die Schlange.

 

 

   Das Doppelschwert 

 

Der Gebrauch von gleichzeitig zwei Schwertern verlangt ein hohes Maß an Konzentration und Koordination, damit beide sich während den vielen um den Körper kreisenden Bewegungen nicht in die Quere kommen und man sich nicht selbst dabei verletzt. Wie alle doppelt geführten Waffen ermöglicht das Doppelschwert eine vielseitige Anwendung und birgt für sein Gegenüber unübersichtliche Überraschungsmomente

 

 

   Der Säbel   

 

Der Säbel oder Krumm-Schwert (chin.: Dandao) wurde von dem mongolischen Reitervolk in China eingeführt und von den chinesischen Fußsoldaten im Kampf benutzt. Diese Waffe hat nur eine Schneide, ist schwerer als das Schwert und wird daher mit großen kreisförmigen Schneid- und Hackbewegungen geführt. Durch die schneidenden Techniken wird sie dem Element Metall zugeschrieben und die Ausführung der Bewegungen erinnern an die Kraft eines Tigers.

 

 

   Der Fächer    

 

Der Fächer wurde anfangs nur zum Luftzufächeln benutzt und irgendwann von den Frauen als Waffe eingesetzt, indem sie die Streben mit rasierscharfen Klingen bestückten. Neben den eleganten Bewegungen konnte man nun auch damit zustechen, durch Aufklappen schneiden oder mit dem Griff zustoßen. Den Fächer könnte man zu den blanken Waffen zählen. Erst später wurde der Umgang mit dem Fächer als Waffe auch von Männern gepflegt. Obwohl er mittlerweile als Übungsgut seinen Platz im Tai Chi Chuan eingenommen hat, wird er im Gegensatz zu den andern Waffen nicht einem Element oder einem Tier zugeordnet.

 

 

   Der Doppelfächer

 

Der gleichzeitige Umgang mit zwei Fächern stellt eine weitere Herausforderung für jeden Tai Chi-Übenden dar. Die von Frau Jian Guiyan und Gan Heiming in Guangzhou neu geschaffene Form umfasst 48 Stellungen.  

 

 

Holzwaffen

 

Die wohl älteste Waffe zur Verteidigung ist der Holzstock. Auf langen Fußwanderungen mitgeführten Reisestöcke konnten schon damals im Notfall zur Verteidigung eingesetzt werden. Der lange Wanderstab wurde ursprünglich meist nur von Mönchen mitgeführt.

 

 

   Der Langstock    

 

Die Königsdisziplin und eine große Herausforderung für Tai Chi – Übende bildet der Umgang mit dem langen Holzstock. Dieser doch einfache Gegenstand ermöglicht in seiner Form eine vielseitige Anwendung. Er kann zum Schlagen in allen Richtungen verwendet werden und mit beiden Enden kann zugestoßen werden. Die wirbelnden Drehungen in den Bewegungen setzen großes Geschick voraus, damit der Stock am Ende fast von selbst gleiten kann. Der Stock wird dem Element Holz zugeordnet und symbolisiert den Drachen.

 

 

   Der Kurzstock

 

Die daoistischen Mönche haben auch den Kurzstock als Waffe eingesetzt. Er kann in der Anwendung fliessend von einer Hand in die andere gewechselt werden und ermöglicht kurze schlagende, stossende und wirbelnde Bewegungen. 

 

 

   Der Spazierstock   

 

Obwohl dieser Reisegefährte nicht zu den traditionellen Waffen des Tai Chi Chuan gehört, hat er zunehmend als Variante zum Kurzstock an Beliebtheit beim Üben der Tai Chi-Form zugenommen. Zusätzlich zum Kurzstock kann sein Griff zum Einhaken und Ziehen oder schlagenden und stossenden Bewegungen zum Einsatz kommen. Zudem ermöglicht er durch die schnelle Drehung in der Hand effektive Schläge mit dem Stockende. Die Techniken können ohne weiteres auch mit einem Regenschirm ausgeführt werden.

 

 

   Der Doppelstock  

 

Den gleichzeitigen Gebrauch zwei Holzstöcken kennt man vom philipinischen Arnis oder Escrima und ist beim Tai Chi Chuan eher seltener anzutreffen. Der Umgang erfordert ein hohes Maß an Koordination, damit die beiden Stöcke sich während den vielen rotierenden Bewegungen nicht in die Quere kommen und den freien Fluß behindern.

 

 

    Die Lanze

 

Die Lanze (oder Speer) gehört zur Gruppe des langen Distanzwaffen und die Bewegungen ähneln denen des Langstocks. Charakteristisch ist aber das drehende Zustechen und Zurückziehen, was bei richtiger Ausführung durch die an der Speerspitze befindlichen Kugel ein pfeifendes Geräusch ertönen lässt. Der Schaft der Klinge ist mit einem Büschel versehen, das früher im Kampf das Blut des Gegners am Rücklauf hinderte.  Diese Waffe wird dem Feuer zugeordnet.  

 

Voraussetzung für den Erfolg ist regelmässiges Üben

 

Bei regelmässigem Üben des Tai Chi Chuan
erlangt man die Gesundheit eines Holzfällers,
die Geschmeidigkeit eines Kindes und
 die Gelassenheit eines Weisen »

 

(Ich selbst übe jeden Tag mindestens 1 - 2 Stunden)

 

 

Auf  Youtube  sind folgende Videos zu sehen:   (Link anklicken)

 

           Handformen:

 

                 Traditionelle Langform 

                        https://www.youtube.com/watch?v=DwMkp7N_vV8

                               https://www.youtube.com/watch?v=9caTTQv-YAo

                               https://www.youtube.com/watch?v=NPr7UlSsrGs

                     Kurzform   n. Cheng Man Ching

                               https://www.youtube.com/watch?v=cIltHSdBRQY&t=35s

                 "Der Kleine Pfad"  (eigene Kreation)

                               https://www.youtube.com/watch?v=aBjzvBAGy6k

 

                 Tai Chi Chuan im Sitzen

                        https://www.youtube.com/watch?v=EpnDCaTy7i8

                 5 Elemente-Tai Chi (Wu Xing)  n. Chung Liang Al Huang

                                https://www.youtube.com/watch?v=P62MUMgVnVk          

 

 

            Waffenformen:

 

                  Traditionelle Schwertform 

                                 https://www.youtube.com/watch?v=8eFgW64X1c8            

                  Schwertform  n. Chen Wei Ming

                                 https://www.youtube.com/watch?v=UHOTLFNZtRI

                  Doppelschwertform  (Chen-Tradition)

                                 https://www.youtube.com/watch?v=OfUnyKHSNhA

 

                  13er Säbelform

                          https://www.youtube.com/watch?v=ne26-2BevTU

                  36er Säbelform

                          https://www.youtube.com/watch?v=pFJ0Oq28m6M

 

                  18er Fächerform

                                https://www.youtube.com/watch?v=hg2essUR2Zc

                  36er Fächerform

                           https://www.youtube.com/watch?v=C8N78e2V1YA

                  21er Fächerform

                                 https://www.youtube.com/watch?v=Xp1P7dY0Vl8

                  42er Fächerform

                           https://www.youtube.com/watch?v=PfJEL3UvUXM

                  Doppelfächerform

                           https://www.youtube.com/watch?v=XEzW11o0RNQ

 

                  24er Langstockform  (Wudang-Tradition)

                                   https://www.youtube.com/watch?v=q0VUBF3AQTU

.                 Langstockform  (Ryugatake-Schule)

                                    https://www.youtube.com/watch?v=0VEihc0_tUY

                  18er Kurzstockform

                            https://www.youtube.com/watch?v=GXHKrzwQwO4

                  36er Kurzstockform

                            https://www.youtube.com/watch?v=La_wQg5B2E4                

                  Spazierstockform

                            https://www.youtube.com/watch?v=WkPns2hM3uU

                  Doppelstockform

                            https://www.youtube.com/watch?v=aFJOcefZiKY

                 

                 

 

Auch wenn Tai Chi Chuan eine Kampfkunst ist und die Bewegungen so exakt wie möglich ausgeführt werden,  sollte das Üben in absoluter Absichtslosigkeit geschehen. Man braucht es wohl nie anzuwenden,  aber es hat uns trotzdem viel zu geben.

" Einer Kunst kann man dienen.

Man kann sie auch benutzen

Benutzt man sie, hat man sie schon verloren

Dient man ihr, tut man dies besser leise

Tut man es laut, ist das Benutzen nicht mehr fern "

(Petra Kobayashi)

 

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Ananada Vita